PTCA (Ballondilatation) und Stentimplantation einschließlich Implantation von resorbierbaren Implantaten, Rekanalisation, Rotablation
Ca. 95% der diagnostischen und interventionellen Kathetereingriffe werden über das Handgelenk vorgenommen
PTCA (Ballondilatation der Herzkranzgefäße) einschl. Stentimplantation- diese kann bei Nachweis
von Engstellen/Verschlüssen der Herzkranzarterien direkt im Rahmen der Herzkatheteruntersuchung
und ebenfalls in den meisten Fällen über den liegenden Zugang am Handgelenk ohne Vollnarkose
durchgeführt werden. Je nach Komplexität des Eingriffes dauert dieser in der Regel 30-60 Minuten,
selten länger. Wenn erforderlich, kommen erweiterte Methoden wie Rotablation oder Rekanalisation
zur Anwendung.